Eine Möglichkeit der Milben- oder Bettwanzenbekämpfung, ohne dass eine Restfeuchtigkeit hinterlassen wird oder umliegende Materialien geschädigt werden, besteht im Schockgefrieren. Dabei handelt es sich um ein Verfahren, mit dem CO2 bei ca. - 80 °C in eine schneeartige Substanz umgewandelt wird. Die Schädlinge werden damit besprüht und abgetötet.
Bei einer Schädlingsbekämpfung muss darauf geachtet werden, dass die eingesetzte Methode die wirkungsvolleste und effektivste ist. Gleichzeitig muss auch sichergestellt sein, dass diese Methode und Technologie für den Menschen ungefährlich ist. Sollten chemische Substanzen zum Einsatz kommen, müssen einzelne Bereiche teilweise abgesperrt werden. Ganz besondere Vorsicht ist in sensiblen Bereichen wie in Kindergärten, in Altenheimen, in Hotels oder an Orten, wo Lebensmittel verarbeitet werden, angebracht.
Ein Einsatz von BIOFREEZE führt zu keinen Beeinträchtigungen in den Räumlichkeiten. Es kommt zu keinen Störungen der Betriebsabläufe und es entstehen keine weiteren Reinigungskosten. Die Methoden selbst ist sehr umweltfreundlich und ohne Konsequenzen für den Menschen.
Das BIOFREEZE-Verfahren macht es möglich, dass flüssiges Kohlendioxid durch spezielle Düsen mit einer Temperatur von ca. - 80 °C gesprüht wird. Das Kohlendioxid wandelt sich in Trockeneisschnee um. Durch diese Methode platzen die Zellen der Schädlinge, deren Eier und Larven und werden vernichtet. Die Düsen wurden so konstruiert, dass sie auch unzugängliche Stellen erreichen und so sicherstellen, dass eine wirklich professionelle Arbeit geleistet wird. Der Einsatz des BIOFREEZE-Verfahrens zeigt, dass diese Methode nur ein Beispiel einer neuen Schädlingsbekämpfungstechnologie unserer Zukunft ist.
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